Walter Cleff

Eugen Walter Cleff (* 19. August 1870 in Barmen, heute Wuppertal; † 1939 in Büderich, heute Meerbusch) war ein deutscher Maler und Radierer.

Leben

Bis zum 30. Lebensjahr betätigte sich Cleff kunstgewerblich. Dann besuchte er das Städelsche Kunstinstitut in Frankfurt am Main, wo Bernhard Mannfeld und Wilhelm Amandus Beer seine Lehrer waren. Hintereinander lebte er in Aachen, Frankfurt am Main, Bremen und Düsseldorf. Vorzugsweise radierte, gelegentlich malte er Landschaften. Er zählt zu den Malern der Düsseldorfer Schule.[1]

Literatur

  • Cleff, Walter. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 7: Cioffi–Cousyns. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S. 76 (Textarchiv – Internet Archive). 
  • Albert Weizsäcker-Desoff: Kunst und Künstler in Frankfurt im 19. Jahrhundert. Band II, 1909, S. 25.
  • Katalog der 11. Jahresausstellung der Frankfurter Künstler, 1909, S. 28.

Einzelnachweise

  1. Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016), Originals vom 15. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.smkp.de
Normdaten (Person): GND: 116541873 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 47516014 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Cleff, Walter
ALTERNATIVNAMEN Cleff, Eugen Walter (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Radierer
GEBURTSDATUM 19. August 1870
GEBURTSORT Barmen, heute Wuppertal
STERBEDATUM 1939
STERBEORT Büderich, heute Meerbusch