Ultraleichtfluggelände Drensteinfurt

Ultraleichtfluggelände Drensteinfurt
Drensteinfurt (Nordrhein-Westfalen)
Drensteinfurt (Nordrhein-Westfalen)
Drensteinfurt
Lokalisierung von Nordrhein-Westfalen in Deutschland
Kenndaten
Flugplatztyp Sonderlandeplatz
Koordinaten

51° 46′ 2″ N, 7° 44′ 49″ O51.7672222222227.746944444444468Koordinaten: 51° 46′ 2″ N, 7° 44′ 49″ O

Höhe über MSL 68 m  (223 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 3 km südlich von Drensteinfurt
Basisdaten
Betreiber Wilfried Bleidiesel
Start- und Landebahn
02/20 340 m × 20 m Gras



i7 i11 i13

Das Ultraleichtfluggelände Drensteinfurt liegt in der Stadt Drensteinfurt im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Der Platzhalter und Betreiber ist Wilfried Bleidiesel.[1][2]

Lage

Das Ultraleichtfluggelände liegt etwa 3 km südlich von Drensteinfurt.

Flugbetrieb

Das Ultraleichtfluggelände besitzt eine Betriebsgenehmigung für Ultraleichtflugzeuge und Hängegleiter.[1][2] Hängegleiter starten per Ultraleichtflugzeugschlepp.[1] Das Ultraleichtfluggelände ist mit einer 340 m langen und 20 m breiten Start- und Landebahn aus Gras[1] (Richtung 02/20)[2] ausgestattet. Es dient der Durchführung von Ultraleichtflug sowie Ultraleichtflugzeugschlepp von Hängegleitern nach vorheriger Genehmigung des Platzhalters (PPR).[1] Am Gelände ist auch eine von Thomas Weigel betriebene Ultraleichtflugschule ansässig.[2][3]

Geschichte

Das Ultraleichtfluggelände Drensteinfurt wurde am 30. September 1992 genehmigt.[1]

Commons: Ultraleichtfluggelände Drensteinfurt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Regierungspräsidium Münster: Bekanntmachung der Genehmigung des Sonderlandeplatzes Drensteinfurt. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer I - 326/92. 29. Oktober 1992. 
  2. a b c d Flugplatz Drensteinfurt. Deutscher Ultraleichtflugverband e. V., abgerufen am 28. Juni 2024. 
  3. Simon Beckmann: Einfach mal frei sein. Westfälische Nachrichten (Aschendorff Medien GmbH & Co. KG), 31. August 2015, abgerufen am 28. Juni 2024. 
VD
Ultraleichtfluggelände in Nordrhein-Westfalen

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