Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gilgenberg am Weilhart
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gilgenberg am Weilhart enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gilgenberg am Weilhart im Bezirk Braunau am Inn.[1]
Denkmäler
![Karte](https://maps.wikimedia.org/img/osm-intl,a,a,a,1024x250.png?lang=de&domain=de.wikipedia.org&title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Gilgenberg_am_Weilhart&revid=245629961&groups=_388147370be29485c33ad3a6a2192929f8894455)
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gilgenberg am Weilhart (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gilgenberg am Weilhart (Q1855712) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja![]() | ![]() | Hallstattsiedlung Kastenberger HERIS-ID: 94302 Objekt-ID: 109448 ![]() | Flur Bierberg Standort KG: Gilgenberg | BDA-Hist.: Q37764040 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hallstattsiedlung Kastenberger GstNr.: 774, 758/1, 755, 976/1, 729 | |
ja![]() | ![]() ![]() | Kath. Pfarrkirche hl. Ägidius und Friedhof HERIS-ID: 52133 Objekt-ID: 58385 ![]() | Gilgenberg am Weilhart Standort KG: Gilgenberg | Der spätgotische Hallenbau entstand im dritten Viertel des 15. Jahrhunderts und ersetzte eine urkundlich bereits 1195 genannte Kirche. Das Langhaus ist netzrippengewölbt, der Chor mit 3/8-Schluss sterngewölbt. Der Turm entstand 1698–1708, der heutige Spitzhelm ersetzte 1856 einen Zwiebelhelm. | BDA-Hist.: Q23541788 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Ägidius und Friedhof GstNr.: .10, 49, 2191/2 Pfarrkirche Gilgenberg |
ja![]() | ![]() ![]() | Alter Pfarrhof HERIS-ID: 44254 Objekt-ID: 45026 ![]() | bei Mairhof 8 Standort KG: Mairhof | Der alte Pfarrhof wurde 1637 im Auftrag des Propstes Simon Meier (1635–1665) des Augustiner Chorherrenstiftes Ranshofen errichtet. 1972 wurde nach dem Bau eines neuen Pfarrhauses im Ortszentrum von Gilgenberg der alte Pfarrhof verkauft und ist mittlerweile dem Verfall preisgegeben.[2] | BDA-Hist.: Q38007811 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Alter Pfarrhof GstNr.: 214 Alter Pfarrhof Gilgenberg am Weilhartf2 |
ja![]() | ![]() ![]() | Schutzengelkapelle HERIS-ID: 46312 Objekt-ID: 48139 ![]() | bei Mairhof 8 Standort KG: Mairhof | Die Kapelle ließ Propst Ivo Kurzbauer Ende des 17. Jahrhunderts anlässlich des achthundertjährigen Jubiläums der Gründung der Pfalzkapelle des hl. Pankraz in Ranshofen neben dem alten Pfarrhof errichten und hat seit 1784 den Status einer Filialkirche.[2] | BDA-Hist.: Q38020554 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schutzengelkapelle GstNr.: .41/2 Schutzengelkapelle Gilgenberg am Weilhart |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseWeblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gilgenberg am Weilhart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ a b Margareta Vyoral-Tschapka: „Villa nostra Pfaffenhoven dicta“ – Der „alte Pfarrhof“ der Pfarre Gilgenberg am Weilhart (Mairhof Nr. 4). In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 144a, Linz 1999, S. 179–198 (zobodat.at [PDF; 5,1 MB]).
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap