Laeiszhalle

Portal der Laeiszhalle (Johannes-Brahms-Platz)
Ort mit Musiktradition: Ehemaliger Dragonerstall um 1850, der seit Mitte des 18. Jahrhunderts bis zu seinem Abriss bereits als Theater- und Konzertgebäude genutzt worden war.[1]

Die Laeiszhalle (sprich: „Laißhalle“), ehem. Musikhalle Hamburg, ist ein traditionsreiches Konzerthaus am Johannes-Brahms-Platz in Hamburg. Errichtet im Stil des hanseatischen Neobarock, wurde die Laeiszhalle 1908 als ihrerzeit modernstes deutsches Konzerthaus eingeweiht.[2] Der Große Saal bietet 2025 Sitzplätze und ist mit der sogenannten Walcker-Orgel ausgestattet. Der Kleine Saal hat 640 Sitzplätze.[3]

Generalintendant der Laeiszhalle ist seit 2007 Christoph Lieben-Seutter. Er ist auch für die am 11. Januar 2017 eröffnete Elbphilharmonie zuständig. Die Symphoniker Hamburg sind das Orchester der Laeiszhalle.

Geschichte

Bei der Eröffnung am 4. Juni 1908
Putten mit Lyra, Schriftzug „Laeiszhalle“

Die Laeiszhalle ist ein Beispiel bürgerlich-hanseatischen Mäzenatentums der alten Stadtrepublik. Der Hamburger Reeder Carl Laeisz[4] vermachte der Stadt testamentarisch 1,2 Millionen Mark zur Erbauung „einer würdigen Stätte für die Ausübung und den Genuss edler und ernster Musik“. Seine Witwe Sophie Laeisz stockte den Betrag später auf 2 Millionen Mark auf. Die Musikhalle wurde von 1904 bis 1908 unter Leitung der Architekten Martin Haller und Emil Meerwein auf einem von der Stadt gestellten Grundstück am Wallring im Stil des für Hamburg eigentümlichen hanseatischen Neobarock errichtet.[4][2] Die Einweihung fand am 4. Juni 1908 statt. Zur Zeit ihrer Eröffnung war sie das größte und modernste Konzerthaus Deutschlands.[2]

Der Platz vor der Musikhalle hieß zunächst Holstenplatz (nach dem früher hier befindlichen Holstentor), wurde 1934 in Karl-Muck-Platz umbenannt und heißt seit 1997 Johannes-Brahms-Platz.

Die zentral gesteuerte Lüftungs- und Heizungsanlage stammte von der Hamburger Firma Rud. Otto Meyer[5] (später „Imtech“), die schon im 1897 vollendeten Hamburger Rathaus Fernwärme und Lüftung installiert hatte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, den die Laeiszhalle unversehrt überstand, nutzten die britischen Besatzer sie vorübergehend als Funkhaus für ihren Militärsender BFN. Chris Howland startete hier seine Radio-Karriere.

Im Juni 2008 beging die Laeiszhalle mit zahlreichen Konzerten ihren hundertsten Geburtstag. Seit der Saison 2009/2010 werden hier neben den Konzerten verschiedener Musikveranstalter, Orchester und Ensembles auch hauseigene Konzerte der HamburgMusik gGmbH veranstaltet. Sie machen etwa ein Drittel des Gesamtprogramms aus. Mit Eröffnung der Elbphilharmonie wurden die Symphoniker Hamburg das „Residenzorchester“ der Laeiszhalle.

Name

Während anfangs die Namen „Laeiszhalle“ und „Musikhalle“ parallel benutzt wurden, wurde das Haus während der Herrschaft der Nationalsozialisten in „Musikhalle“ umbenannt.[6] Dieser Name wurde auch seit der Umwandlung in einen Landesbetrieb 1996 fortgeführt. Im Januar 2005 wurde die Musikhalle offiziell in „Laeiszhalle“ rückbenannt.

„Mit der Rückbenennung der Musikhalle im Jahre 2005 in ‚Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg‘ wurde an die bemerkenswerte Geschichte des Gebäudes angeknüpft, das 1908 durch die Firma F. Laeisz gebaut wurde, nachdem das Reeder-Ehepaar Carl Heinrich und Sophie Christine Laeisz in seinem Testament Entsprechendes verfügt hatte. Die jetzigen Eigentümer der Reederei Laeisz, die Familie Schües und insbesondere der derzeitige Vorsitzende unseres Freundeskreises, Nikolaus W. Schües, haben mit diesem Datum dankenswerter Weise eine neue Verantwortung für die ehrwürdige Halle übernommen.“[7]

Veranstaltungsräume

  • Brahms-Foyer mit der Skulptur von Max Klinger und Café
    Brahms-Foyer mit der Skulptur von Max Klinger und Café
  • Treppenaufgang zum Großen Saal
    Treppenaufgang zum Großen Saal
  • Großer Saal (Blick zur Bühne)
    Großer Saal (Blick zur Bühne)
  • Großer Saal (Zuschauerraum)
    Großer Saal (Zuschauerraum)
  • Großer Saal, 2025 Plätze
  • Kleiner Saal, 640 Plätze
  • „Studio E“, 150 Plätze
  • „Brahms-Foyer“, 80 Plätze an Tischen

Im Inneren ist am zentralen Treppenaufgang eine Gedenktafel für die Stifter angebracht. Die Treppe führt zum 1. Rang und zum „Brahms-Foyer“, in dem Max Klingers monumentales Johannes-Brahms-Denkmal von 1909 aufgestellt ist, und wo in den Konzertpausen Verpflegung angeboten wird.

Musiker-Büsten im „Brahms-Foyer“

  • Die ersten Büsten galten dem unmittelbaren Umfeld von Johannes Brahms.[8]
Joseph Joachim von Adolf von Donndorf
Clara Schumann von Friedrich Christoph Hausmann
Julius Stockhausen von Robert Toberentz
Hans von Bülow von Hermann Haas
Felix Mendelssohn Bartholdy von Carl Seffner. 1937 entfernt und durch eine Büste von Franz Liszt ersetzt, die heute im Keller der Laeiszhalle eingelagert ist.
Robert Schumann von Carl Seffner
  • Die Nischen in den beidseitigen „Wandelgängen“ wurden nicht von Anfang an (1908) aufgefüllt und sind noch heute nicht vollständig bestückt.
Gustav Mahler von Milan Knobloch, 1996 von der Gustav-Mahler-Vereinigung aufgestellt
Johann Adolf Hasse von Hartmut Wolf, 1999 von der Hasse-Gesellschaft Bergedorf aufgestellt
Johann Sebastian Bach: Kopie von Hermann Haas nach Carl Seffner
Ludwig van Beethoven von Gustav Adolph Kietz
Die Bach- und Beethoven-Büsten wurden von Hermann Behn in Auftrag gegeben und der Musikhalle gestiftet. Sie waren bis 2000 im Depot der Hamburger Kunsthalle gelagert und wurden am 15. Dezember 2000 im Brahms-Foyer aufgestellt
Alfred Schnittke von Milan Knobloch, im Jahr 2000 aufgestellt
Peter Tschaikowsky von Aschot S. Alachwerdjanz, 1960 vom inzwischen aufgelösten Tschaikowski-Studio der Kulturbehörde geschenkt.

Veranstaltungen

Regelmäßige Auftritte

Die Laeiszhalle ist der Stamm-Aufführungsort der großen Hamburger Ensembles sowie für zahlreiche Laiengruppen:

Orgeln

Walcker-Orgel (1908–1950)

Für den Großen Saal der Laeiszhalle baute die Firma E. F. Walcker & Cie. eine Orgel im deutsch-romantischen Stil mit 73 Registern auf drei Manualen und Pedal, zuzüglich einer Transmission. Bemerkenswert war das zur damaligen Zeit geradezu revolutionäre elektrische Traktursystem, welches den Einbau eines in die Bühne versenkbaren Spieltisches ermöglichte.[10] Die Disposition lautete:[10][11]

Disposition der Orgel von 1908
Walcker-Orgel bei der Einweihung
I Hauptwerk C–a3

01. Prinzipal 16′
02. Bourdon 16′
03. Prinzipal 08′
04. Doppelflöte 08′
05. Gemshorn 08′
06. Gedeckt 08′
07. Flauto octaviante0 08′
08. Viola di Gamba 08′
09. Dolce 08′
10. Oktav 04′
11. Gemshorn 04′
12. Rohrflöte 04′
13. Quinte 0223
14. Oktav 02′
15. Kornett III–V 08′
16. Mixtur IV 02′
17. Scharff III 0113
18. Fagott 16′
19. Trompete 08′
20. Clairon 04′
II Positiv C–a3
21. Gedackt 16′
22. Prinzipal 08′
23. Hohlflöte 08′
24. Bourdon 08′
25. Fugara 08′
26. Salizional 08′
27. Quintatön 08′
28. Konzertflöte 08′
29. Unda Maris 08′
30. Oktav 04′
31. Traversflöte 04′
32. Viola d’amour 04′
33. Pikkolo 02′
34. Rauschquinte II0 0223
35. Mixtur III 0223
36. Oboë 08′
37. Horn 08′
III Schwellwerk C–a3
38. Salicional 16′
39. Fernhorn 08′
40. Geigenprincipal 08′
41. Synthematophon 08′
42. Lieblich Gedeckt0 08′
43. Echo-Gamba 08′
44. Spitzflöte 08′
45. Aeoline 08′
46. Voix celeste 08′
47. Principal 04′
48. Flauto dolce 04′
49. Salicet 04′
50. Flautino 0 2′
51. Sesquialtera II 0223
52. Cymbel II–III 02′
53. Klarinette 08′
54. Vox humana 08′
Tremolo (für Nr. 54)
Pedal C–f1
55. Grand Bourdon 32′
56. Prinzipalbass 16′
57. Flötenbass 16′
58. Violonbass 16′
59. Subbass 16′
Salizetbass (= Nr. 38)0 16′
60. Quintbass 1023
61. Oktavbass 08′
62. Flötenbass 08′
63. Violoncello 08′
64. Oktav 04′
65. Kornett III 0513
66. Bombardon 32′
67. Posaunenbass 16′
68. Trompete 08′
69. Clarine 04′
Piano-Pedal
70. Gedecktbass 16′
71. Sanftbass 08′
72. Dulcianabass0 08′
73. Fagottbass 16′
  • Koppeln:
    • Normalkoppeln II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
    • Generalkoppel
    • Superoktavkoppeln II/I, III/I, III/II, III/III
    • Suboktavkoppeln III/I, III/II, III/III
  • Spielhilfen (Auswahl):
    • 4 freie Kombinationen und Auslöser der Handregistrierung
    • 3 Kollektivdrücker (Forte, Fortissimo, Tutti)
    • Rollschweller für das ganze Werk und Auslöser
    • Schwelltritte zum III. Manual, für die Vox humana, sowie für das ganze Werk
    • Fortissimoknopf für das III. Manual
    • Kalkantenglocke
    • elektropneumatische Trakturen

Das Instrument von Walcker wurde 1950 in das wiederaufgebaute Wuppertaler Thalia-Theater umgesetzt und umgebaut. Der Prospekt verblieb in der Laeiszhalle für den Orgelneubau. Jedoch wurde das Thalia-Theater bereits 1953 an die UFA verkauft, welche aber die Orgel nicht übernehmen wollte, so dass sie wieder zum Verkauf stand. 1954 fand das Pfeifenwerk Wiederverwendung beim Orgelneubau von Walter Seifert in St. Engelbert Köln/Riehl, wo sie 1971 umgebaut wurde und einen neuen Spieltisch erhielt (III/P/64). Johannes Klais Orgelbau aus Bonn orientierte sich bei einem eingreifenden Umbau 2008 wieder am Klangbild von 1908 (III/P/41).[12]

Beckerath-Orgel (1950–2021)

Im Jahr 1950 baute der Hamburger Orgelbauer Rudolf von Beckerath ein neues Instrument mit 59 Registern und 4527 Pfeifen auf vier Manualen und Pedal hinter dem Prospekt von Walcker. Es trug dem sich wandelnden Zeitgeschmack Rechnung und war neobarock konzipiert. Nach dem Opus 1 in St. Elisabeth (Hamburg-Harvestehude) war dies Beckeraths erstes großes Orgelwerk und erregte weites Aufsehen. Die Spieltrakturen wurden mechanisch und die Registertrakturen elektrisch ausgeführt.[12] Der Orgel fehlte es jedoch von Anfang an an Gravität, im hinteren Teil des Saales war sie nur eingeschränkt hörbar, weshalb es (vergebliche) Versuche, die Klangfülle mit elektronischen Mitteln aufzubessern, gab.[13] Die Disposition lautete wie folgt:

Disposition der Orgel von 1950
I Rückpositiv C–g3
01. Prinzipal 08′
02. Gedackt 08′
03. Quintadena 08′
04. Prinzipal 04′
05. Rohrflöte 04′
06. Quinte 0223
07. Ital. Prinzipal 02′
08. Quinte 0113
09. Sesquialtera II0
10. Scharf IV–VI 01′
11. Dulcian 16′
12. Bärpfeife 08′
Tremulant
II Hauptwerk C–g3
13. Prinzipal 16′
14. Oktave 08′
15. Rohrflöte 08′
16. Oktave 04′
17. Nachthorn 04′
18. Oktave 02′
19. Flachflöte 02′
20. Rauschpfeife II0 0223
21. Mixtur VI 0113
22. Trompete 16′
23. Trompete 08′
III Schwellwerk C–g3
24. Quintadena 16′
25. Violflöte 08′
26. Koppelflöte 08′
27. Violflöte 04′
28. Blockflöte 04′
29. Nasat 0223
30. Waldflöte 02′
31. Nachthorn 01′
32. Nonenkornett III0 0135
33. Scharf VI 01′
34. Zimbel III 016
35. Feldtrompete 08′
36. Vox humana 08′
37. Feldtrompete 04′
Tremulant
IV Kronwerk C–g3
38. Holzgedackt 8′
39. Holzprinzipal0 4′
40. Kleinflöte 2′
41. Sifflöte 1′
42. Terzian II 135
43. Scharf III–IV 23
44. Dulcian 8′
Tremulant
Pedalwerk C–f1
45. Prinzipal 16′
46. Subbaß 16′
47. Quintbaß 1023
48. Oktave 08′
49. Gedackt 08′
50. Oktave 04′
51. Nachthorn 02′
52. Rauschpfeife III0 0223
53. Mixtur VI–VIII 02′
54. Posaune 32′
55. Posaune 16′
56. Dulcian 16′
57. Trompete 08′
58. Trompete 04′
59. Kornett 02′
  • Koppeln: I/II, III/I, III/II, IV/II, II/P+I/II+III/II, III/P, IV/P
Neobarocke Orgelarchitektur in der Laeiszhalle

Geplante Rekonstruktion der Walcker-Orgel

Das Orgelwerk von Beckerath, welches in den letzten Jahren kaum noch ertönte, wurde 2021 wegen seiner klanglicher Defizite (unter anderem sind die Ansprüche an eine Konzertsaalorgel mit einer neobarocken Disposition nur bedingt zu erfüllen) zum symbolischen Preis von einem Euro an die evangelische Stadtkirche Peter und Paul im fränkischen Münchberg verkauft. Es wurde vereinbart, das Orgelwerk als Ganzes zu erhalten.

Wie schon 1950 bleibt der Walcker-Prospekt weiterhin in der Laeiszhalle, die dahinter geplante Rekonstruktion des Orgelwerkes von 1908[14] kostet voraussichtlich 3,38 Millionen Euro.[15] Die Kosten für den spätestens im Sommer 2023 erfolgenden Abbau, Transport und Wiederaufbau der Beckerath-Orgel in Höhe von geschätzt 400.000 Euro trägt die Gemeinde.[13] Den Zuschlag für die Rekonstruktion der Walcker-Orgel erhielt die Bietergemeinschaft von Orgelbau Lenter GmbH (Sachsenheim) und Johannes Klais Orgelbau GmbH & Co. KG (Bonn).[15]

„Klingendes Museum Hamburg“

Das „Klingende Museum“[16] war bis 2016 in der Laeiszhalle ansässig und wird seit der Eröffnung der Elbphilharmonie unter dem Titel „Elbphilharmonie Instrumentenwelt“ mit stark erweitertem Angebot weitergeführt.[17]

Umgebung

Die Laeiszhalle befindet sich am ehemaligen Holstentor der historischen Hamburger Wallanlagen, am heutigen Straßenzug Holstenwall/Gorch-Fock-Wall. Gegenüber liegt der Sievekingplatz mit seinen drei gründerzeitlichen Gerichtsgebäuden.

Auf dem Johannes-Brahms-Platz vor der Laeiszhalle steht eine Skulptur der Hamburger Bildhauerin Maria Pirwitz mit dem Titel Hommage an Brahms von 1981.

Aus demselben Jahr stammt der Brahms-Kubus aus Rosengranit von Thomas Darboven mit den vier seitlichen Bildnissen von Johannes Brahms in verschiedenen Lebensphasen.[18]

  • Vier Lebensabschnitte von Johannes Brahms auf dem Brahms-Kubus
  • Erster Lebensabschnitt
    Erster Lebensabschnitt
  • Zweiter Lebensabschnitt
    Zweiter Lebensabschnitt
  • Dritter Lebensabschnitt
    Dritter Lebensabschnitt
  • Vierter Lebensabschnitt
    Vierter Lebensabschnitt

Der Johannes-Brahms-Platz erhielt diesen Namen 1997 zum 100. Jahrestag des Todes von Johannes Brahms. Er erschien für die anliegende Laeiszhalle werbewirksamer als der Name Karl-Muck-Platz, der dem Platz 1934 zur Ehrung des 1933 in den Ruhestand getretenen Chefdirigenten der Hamburger Philharmoniker Karl Muck gegeben worden war. Davor hatte er wegen seiner Lage am früheren Holstentor Holstenplatz geheißen.

Literatur

  • Christoph Becher, Angela Jannelli: 100 Jahre Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg. Geschichte, Menschen, Sternstunden. Hamburg 2008, ISBN 978-3-00-024874-0.
  • Die Laeiszhalle in Hamburg : zum Tage der Einweihung am Donnerstag, den 4. Juni 1908. Verlag Strumper & Co., Hamburg 1908. (online)
Commons: Laeiszhalle (Hamburg) – Sammlung von Bildern
  • Laeiszhalle Hamburg

Einzelnachweise

  1. Jörg Schilling: Das (die) Gängeviertel. Hamburger Bauheft 18, Hamburg 2016, S. 12 ff.
  2. a b c d e Elbphilharmonie: Laeiszhalle: Portrait und Geschichte.
  3. Laeiszhalle – Elbphilharmonie. Abgerufen am 21. Januar 2018. 
  4. a b Johannes Gerhardt: Sophie Christine und Carl Heinrich Laeisz. (PDF; 918 kB).
  5. Christoph Becher, Angela Jannelli: 100 Jahre Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg. Geschichte, Menschen, Sternstunden. Hamburg 2008, ISBN 978-3-00-024874-0.
  6. Eng: Die Musikhalle heißt nun offiziell Laeiszhalle. In: Die Welt, 13. Januar 2005, abgerufen am 17. Januar 2022.
  7. Historie des Freundeskreises. (Memento vom 26. Juli 2020 im Internet Archive) (PDF; 40 kB), S. 3.
  8. Christoph Becher, Angela Jannelli: 100 Jahre Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg. Geschichte, Menschen, Sternstunden. Hamburg 2008, ISBN 978-3-00-024874-0, S. 68 ff.
  9. Website der Hamburger Orchestergemeinschaft
  10. a b Zeitschrift für Instrumentenbau (1907), S. 1105, 1167
  11. Günter Seggermann: Von der Alster an den Rhein. Das wechselvolle Schicksal der ersten Hamburger Musikhallen-Orgel (1907/08). In: Orgel International 2002, Heft 1, S. 36–43, hier speziell: S. 39.
  12. a b Informationen zu den Orgeln auf Organ index. Abgerufen am 16. Dezember 2021. 
  13. a b Daniel Kaiser: Laeiszhallen-Orgel in Hamburg für einen Euro verkauft. Abgerufen am 17. Januar 2022.
  14. Günter Seggermann, Alexander Steinhilber, Hans-Jürgen Wulf: Die Orgeln in Hamburg. Ludwig, Kiel 2019, ISBN 978-3-86935-366-1, S. 119. 
  15. a b Auftrag für die neue Konzertorgel der Laeiszhalle vergeben | nmz – neue musikzeitung. Abgerufen am 3. Mai 2023. 
  16. Website des Klingenden Museums Hamburg
  17. Karolin Jacquemain: Ziemlich cooler Laden: Kinder erforschen die Elbphilharmonie. In: Hamburger Abendblatt, 9. Dezember 2016, abgerufen am 17. Januar 2022.
  18. Hanna Kastendieck: Thomas Darboven – der vergessene Künstler. In: Hamburger Abendblatt, 28. Dezember 2002, abgerufen am 17. Januar 2022.

53.5558333333339.9808333333333Koordinaten: 53° 33′ 21″ N, 9° 58′ 51″ O

Normdaten (Geografikum): GND: 4681527-2 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 243198486