Gottlob Schuberth
Gottlob Schuberth (* 11. August 1788 in Karsdorf; † 18. Februar 1846 in Hamburg) war ein deutscher Oboist, Klarinettist und Musikpädagoge.[1]
Leben und Werk
Gottlob Schuberth erhielt seine musikalische Ausbildung in Jena. Er lebte seit 1804 als Oboen- und Klarinettenvirtuose und Lehrer in Magdeburg. 1833 siedelte er nach Hamburg über. Er gab einige Klavierstücke heraus.[1]
Gottlob Schuberth ist der Vater des Musikverlegers Julius Ferdinand Schuberth (1804–1875) und des Violoncellisten Karl Schuberth (1811–1863).[1]
Literatur
- Schuberth, Gottlob. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 642 (Textarchiv – Internet Archive).
Weblinks
- Literatur von und über Gottlob Schuberth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
Normdaten (Person): GND: 116047799X (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 6783152744541227850000 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten | |
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NAME | Schuberth, Gottlob |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Oboist, Klarinettist und Musikpädagoge |
GEBURTSDATUM | 11. August 1788 |
GEBURTSORT | Karsdorf |
STERBEDATUM | 18. Februar 1846 |
STERBEORT | Hamburg |