3,7-cm-Pak

3,7-cm-Pak


Allgemeine Angaben
Militärische Bezeichnung 3,7-cm-Panzerabwehrkanone
Entwickler/Hersteller Rheinmetall
Entwicklungsjahr ab 1925
Produktionszeit 1932 bis 1942
Stückzahl 14459
Waffenkategorie Panzerabwehrkanone
Mannschaft 5 Soldaten
Technische Daten
Gesamtlänge 3,40 m
Rohrlänge 1,66 m
Kaliber 3,7 cm
Kaliberlänge L/45
Kadenz 10 – 15 Schuss/min
Höhenrichtbereich −8° bis +25 Winkelgrad
Seitenrichtbereich 60°

Die 3,7-cm-Pak war die am meisten gebaute deutsche Panzerabwehrkanone. Sie wurde bei der deutschen Reichswehr eingeführt und später von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg an allen Fronten eingesetzt.

Entwicklung

Die 3,7-cm-Pak, damals noch 3,7cm Tankabwehrkanone, wurde seit 1925 entwickelt und bereits 1928 wurden Prototypen mit Speichenrädern für Pferdezug getestet. 1934 wurde die Konstruktion auf Motorzug umgestellt. Am 1. Juli 1936 erfolgte die Umbenennung der Waffe in 3,7-cm Panzerabwehrkanone (3,7-cm-Pak), die Bezeichnung Pak 36 stammt aus der Nachkriegszeit und ist vermutlich auf diese Anweisung zurückzuführen. Waffe und Lafette waren bis 1937 hinreichend, um alle Panzerfahrzeuge auf 1.000 m Distanz zu durchschlagen. Dies war eine Entfernung, auf die das kleine Geschütz mit dahinter kniender und liegender Bedienmannschaft sowie geringem Mündungsblitz bei guter Tarnung kaum von Panzerbesatzungen gesichtet werden konnte. Trotz der viel schwächeren Sprenggranate wurde die leichte Pak auch oft zur Unterstützung der Infanterie gegen Infanterie mit leichter Deckung verwendet. Die hohe Mündungsgeschwindigkeit ermöglichte dabei eine sehr gestreckte Flugbahn und ein einfaches Zielen im direkten Schuss. Auf diese Weise konnte die Waffe, wenn keine Panzer zu bekämpfen waren, auch zur Unterstützung der Infanterie genutzt werden.

Der Entwurf führte zu zahlreichen ähnlichen 3,7-cm-Geschützkonstruktionen in Schweden, Polen, Belgien, den Vereinigten Staaten und in der Tschechoslowakei. In der Sowjetunion wurde von 1937 bis 1943 in nahezu identischer Lafette ein größeres Geschütz als 45-mm-Panzerabwehrkanone M1937 in über 37.000 Exemplaren gefertigt. Auf deutscher Seite wurde die Lafette auch für die leistungsstärkere 4,2-cm-leichte Pak 41 verwendet.

Nachdem die 3,7-cm-Pak als Panzer-Abwehrwaffe in den Verbänden ab 1942 endgültig ersetzt wurde, wurden die Geschütze mit Oberlafette teilweise auf Halbkettenfahrzeuge, wie beispielsweise das Zugführerfahrzeug (SPW 251/10), montiert und die Unterlafetten wurden für den 15-cm-Nebelwerfer 41 verwendet. Als Hilfskonstruktion ist das 7,5-cm-Infanteriegeschütz 37 unter Nutzung der vorhandenen Lafetten geschaffen worden.

Produktion

Die 3,7-cm-Pak war Ende 1932 bereits in 264 Exemplaren in der Reichswehr vorhanden. Es wurden von diesem Geschütz etwa 14.459 (davon 5.339 im Krieg) Stück produziert. Der Herstellungspreis bei 900 benötigten Arbeitsstunden betrug zeitweise 5730 RM.[1]

Beschreibung

Die 3,7-cm-Pak hatte eine Spreizlafette mit zwei Rohrholmen und einen kleinen nach rückwärts geneigten Schutzschild von 5 mm Stärke. Das hydropneumatische Rücklauf- und Vorholsystem befand sich in der Rohrwiege. Das Rohr hatte keine Mündungsbremse. Die beiden Räder waren gummibereift und besaßen einzelne Luftkammern, sodass sie nicht ohne Weiteres zerschossen werden konnten. Sie konnte wegen ihres geringen Gewichts leicht gewendet werden und auf kurzen Strecken auch im Mannschaftszug bewegt werden.

Munition

3,7-cm-Pak Panzergranate 39[2] Panzergranate 40[2] Stielgranate 41[2] Sprenggranate
Gewicht 0,69 kg 0,35 kg 8,5 kg 0,65 kg
Mündungsgeschwindigkeit 760 m/s 1030 m/s 110 m/s 745 m/s
Durchschlag bei 60° Auftreffwinkel
aus 200 m Entfernung 42 mm 61 mm 180 mm
aus 500 m Entfernung 36 mm 49 mm
Durchschlag bei 90° Auftreffwinkel
aus 200 m Entfernung 56 mm 72 mm 180 mm
aus 500 m Entfernung 48 mm 58 mm

An der Front wurden für ein Geschütz ein Munitionsvorrat von 120 Panzergranaten 39, 30 Panzergranaten 40 und 100 Sprenggranaten mitgeführt.

Einsatz

Das Geschütz wurde erstmals im Spanischen Bürgerkrieg eingesetzt. Hierbei wurde erkannt, dass die für die Pak verwendete Optik (Reichweite 900 m) jener der gegnerischen Panzer sowjetischer Bauart (ca. 3000 m) deutlich unterlegen war. Da bei Beginn des Krieges keine deutschen Panzer mit einer Kanonenbewaffnung verfügbar waren, mussten je fünf 3,7-cm-Pak eine Panzerkompanie begleiten. Aufgrund der kaum möglichen Verständigung war der kombinierte Einsatz nicht sehr erfolgreich.[3] Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs verfügten viele andere Nationen über Panzerabwehrkanonen des gleichen Kalibers. Zu dieser Zeit entsprach die Waffe der Hauptbewaffnung der mittleren Panzer aus deutscher Produktion, dem deutschen Panzer III, die KwK 36 L/45, der für die Bekämpfung gegnerischer Kampfwagen vorgesehen war.

Deutsche Soldaten mit getarnter Pak in Belgien 1940

Zu Beginn des Krieges war die Wehrmacht mit 11.200 3,7-cm Pak ausgestattet, die überwiegend in den 14. (Panzerabwehr-)Kompanien der Infanterieregimenter eingesetzt waren. Die 3,7-cm-Pak war leicht im Mannschaftszug zu bewegen und gut zu tarnen. Schon der Westfeldzug zeigte jedoch – der Bestand hatte sich mittlerweile auf 13.131 Stück erhöht –, dass die Leistung der Pak nicht mehr ausreichend war. Bei schwereren Panzern, wie den britischen Mk.II Matilda und den französischen Char B1 und Somua S-35, war fast keine Wirkung mehr zu erzielen. Nur mit Treffern in die Sehschlitze der Panzer oder bei Treffern in Laufwerk und Kette bestand eine Chance, einen solchen Panzer auszuschalten. Die bedrängten deutschen Verbände mussten schwere Flak vom Kaliber 8,8-cm, die sogenannte „Acht-Acht“, in die Frontlinien vorziehen und damit die Panzerabwehr verstärken. Die 3,7-cm-Pak erhielt daraufhin von den Geschützbedienungen im Westfeldzug auch die ironischen Beinamen „Heeresanklopfgerät“, „PanzerAnklopfKanone“ oder „Panzer-Anklopf-Gerät“.[4]

Nordfrankreich, Soldaten mit Geschütz

Ab Mitte 1940 wurde die 3,7-cm-Pa daher in den Panzerjägerabteilungen nach und nach durch die neue 5-cm-PaK 38 ersetzt. Die Einführung von Granaten mit Wolframkern erhöhte zwar die Durchschlagskraft der 3,7-cm-Pak, dennoch war die Waffe auch weiterhin nicht hinreichend effektiv gegen mittlere und schwere Panzertypen, gegen die im Russlandfeldzug auf sowjetischer Seite eingesetzten schweren Kampfpanzer KW I und II war man praktisch chancenlos. Selbst gegen die mittleren, modernen sowjetischen T-34, die später in großer Zahl auftraten, erzielte sie nur an wenigen Schwachstellen Durchschläge. Die Soldaten waren daher gezwungen, diesen Panzer durch Schüsse aus kurzer Distanz auf die rückwärtige Panzerung zu bekämpfen. Zahlreiche Bilder überrollter 3,7-cm-Pak bezeugen, dass sowjetische Besatzungen keine Angst vor diesem Geschütz hatten.

PAK 36 mit Stielgranate 41

Die geringe Zahl der monatlich neu produzierten größeren Pak-Geschütze zwang dazu, die 3,7-cm-Pak weiter im Einsatz zu halten. Zur Leistungssteigerung wurde daher die Stielgranate 41 entwickelt, die auf das Geschützrohr aufgesteckt werden konnte. Es handelte sich um ein durch ein Leitwerk stabilisiertes Überkaliber-Hohlladungsgeschoss mit 2,3 Kilogramm Sprengstoff. Ab Februar 1942 war diese Granate im Einsatz und konnte Panzerungen bis 180 Millimeter durchschlagen. Dabei musste das gegnerische Fahrzeug aber wegen der geringen Mündungsgeschwindigkeit und der dadurch geringeren Reichweite auf unter 130 Meter an das Geschütz herankommen oder ein stehendes Ziel dürfte in der Ausnahme bis zu 250 Meter entfernt sein. So wurde die Feuerkraft dieser Waffe erhöht und Zeit für die Neuentwicklung einer besseren Panzerabwehrwaffe gewonnen. Dennoch wirkt die Anlage zu H.Dv. 469/3a „Panzer-Beschusstafel (Abwehr schwer zu bekämpfender Panzerfahrzeuge) 3,7 cm Pak“ vom 20. Januar 1943 ernüchternd, kaum eines der aufgeführten Fahrzeuge konnte laut diesem Dokument auf eine Entfernung von über 100 Metern bekämpft werden. Mit der Einführung von Hohlladungsgeschossen im Jahr 1943 konnte die Waffe wieder effektiv bis zu einer Entfernung von 300 Metern eingesetzt werden. Die 3,7-cm-Pak wurde weiter, vor allem aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer großen Beweglichkeit, bei leichten Infanterieeinheiten, wie den Fallschirmjägern, eingesetzt. Die 3,7-cm-Pak blieb trotz ihrer unzureichenden Leistung bis zum Kriegsende als Unterstützungswaffe in Dienst.

Abwurf einer Pak über Kreta im Rahmen von Operation Merkur

Trotz der viel schwächeren Sprenggranate wurde die leichte Pak auch oft zur Unterstützung der Infanterie gegen Infanterie mit leichter Deckung verwendet. Die hohe Mündungsgeschwindigkeit ermöglichte dabei eine sehr gestreckte Flugbahn und ein einfaches Zielen im direkten Schuss. Auf diese Weise konnte die Waffe, wenn keine Panzer zu bekämpfen waren, auch zur Unterstützung der Infanterie genutzt werden.

Auch im Gebirge oder bei Schnee konnte die 3,7-cm-Panzerjägerkanone transportiert werden. Dazu wurde diese zerlegt und auf den Heereschlitten (Hs. 3), welcher ab 1942 zur Verfügung stand, verlastet. Alternativ zu den Schlitten wurden sognannte Skikufen bereitgestellt. Diese bestanden aus zwei Radkufen und einer Spornkufe und dienten zum Fortbewegen des leichten Infanteriegeschützes im tiefen Schnee. Zeitgleich zum Transport konnten die Kufen auch als Schießunterlage für das Geschütz genutzt werden. Oftmals wurden diese Kufen, durch zur Verfügung gestellter Zeichnungen, selbst angefertigt. Gezogen wurde das Geschütz dann durch die Soldaten selber.[5]

  • Die 3,7 cm Panzerjägerkanone auf dem Hs. 3
    Die 3,7 cm Panzerjägerkanone auf dem Hs. 3
  • Die 3,7-cm-Panzerjägerkanone auf Schneekufen
    Die 3,7-cm-Panzerjägerkanone auf Schneekufen

Verwendung in anderen Ländern

Einige Geschütze wurden den verbündeten Armeen Finnlands, Rumäniens und der Slowakei überlassen.

Das Kaiserlich-Japanische Heer erbeutete mehrere Dutzend der 3,7-cm-Pak ab 1937 während der Gefechte im Rahmen des Zweiten Chinesisch-Japanischen Krieges. Die meisten stammten aus deutscher Produktion (Scheibenräder), die an die nationalchinesischen Truppen geliefert worden waren. Weitere Geschütz aus russischer Produktion (Speichenräder) wurden von chinesischen Roten-Armee-Verbänden erbeutet. Die deutschen Geschütze erwiesen sich bei Vergleichstests als dem japanischen Typ 94 37-mm-Schnellfeuer-Infanfanteriegeschütz als deutlich überlegen bezüglich der Panzerabwehrleistungen (Durchschlag auf 200 m 56 mm gegen 45 mm beim japanischen Geschütz). Vom Gewicht her passte die Waffe zudem sehr gut in die herrschende japanische Taktik, zumal ein Stützrad unter den zusammengeklappten Lafettenholmen die Beweglichkeit zusätzlich verbesserte. Daher wurden die Geschütze offiziell als Typ 97 Rheinmetall-Typ 37-mm-Schnellfeuergeschütz eingeführt. Die Waffe mit ihrem größeren Kammervolumen diente auch als Vorlage für die späteren Typ 100 37-mm-Bordkanone und die Typ 1 37-mm-Bordkanone der Panzertruppe und das Typ 1 37-mm-Schnellfeuergeschütz. Der Einsatz erfolgte unter anderem 1943/44 in Papua-Neuguinea. Gegen moderne Panzer wie den US M4 Sherman war die Kanone allerdings nicht mehr geeignet.[6]

japanisches Typ 97 37-mm-Schnellfeuergeschütz mit Unterstützungsrad unter den Holmen

Geschütze auf Basis der 3,7-cm-Pak

Für das 7,5-cm-Infanteriegeschütz 37 und die 4,2-cm-leichte Pak 41 basieren auf dem Geschütz und die meisten Teile der Lafette wurden hierfür genutzt. Tatsächlich wurden Geschütze, welche bei Fronteinheiten ersetzt und eingelagert worden waren, für die Umbauten verwendet. Weiterhin wurde die Lafette auch für den 21-cm-Nebelwerfer 42 und den 15-cm-Nebelwerfer 41 genutzt.

Die 3,7-cm-Kanonen dieser Lafetten wurden teilweise zur Verstärkung der Feuerkraft der Panzergrenadiere auf gepanzerten Halbkettenfahrzeugen montiert.

Verwandte Modelle

Die Entwicklungsarbeit des Hauses Rheinmetall ab etwa 1925 führte basierend auf den Erfahrungen mit der Tankabwehrkanone des Jahres 1918, der 3,7-cm-TAK, zu einer Weiterführung der bisher bekannten Konzepte unter Berücksichtigung des internationalen Rüstungsstands. So wurde ein modernes Geschütz im Kaliber 3,7-cm an die Sowjetunion verkauft, dieses wurde nach einiger Weiterentwicklung zur 3,7-cm-Panzerabwehrkanone der Wehrmacht. Andere Länder nutzten die Ergebnisse als Ausgangspunkt der eigenen Entwicklung und so basiert das amerikanische 37-mm-Geschütz M3 stark auf der 3,7-cm-Pak und die sowjetische 45-mm-Panzerabwehrkanone M1937 ist eine vergrößerte Variante der ursprünglich bei Rheinmetall gekauften Waffe.

Literatur

  • Terry Gander, Peter Chamberlain: Enzyklopädie deutscher Waffen 1939–1945. Spezialausgabe, 2. Auflage, Motorbuchverlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-613-02481-0, (Motorbuch-Verlag spezial).
  • Werner Haupt: Panzerabwehrgeschütze. 3,7-cm - 5,0-cm - 7,5-cm - 8,8-cm-Pak 1934-1945 ohne Selbstfahrlafetten / WA Band 117. 1. Auflage. Podzun-Pallas Verlag, Friedberg 1989. 
  • Ian Hogg: Deutsche Artilleriewaffen im Zweiten Weltkrieg. 1. Auflage. Motorbuchverlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-87943-504-9 (englisch: German artillery of World War Two. 1975. Übersetzt von Hugo Friedrich). 
  • Manfred Stegmüller: Von Flanschengeschossen und Wolframkernen. Die Entwicklung der Hochgeschwindigkeitsmunition für konische Rohre durch Dr. Hans Neufeldt und die Firma Polte, Magdeburg. Band 5 von Aufsätze zu Geschichte + Technik, Verlag W. Sünkel, 2000, ISBN 978-3-930060-06-1.
  • Karl R. Pawlas; Waffen Revue Nr. 72, 73 und 74; Journal Schwend GmbH, 1988–89
  • Sayama Jirō: Artillerie-, Infanterie- und Panzerabwehrgeschütze der japanischen Armee: Eine tiefergehende Studie über japanische Waffen (= Kojinsha NF Bunko). 1. Auflage. Kojinsha, Tokyo 2011, OCLC 763073645 (japanisch: 日本陸軍の火砲步兵砲対戦車砲他 : 日本の陸戦兵器徹底研究.). 
  • Heereswaffenamt: D. 72, Schlitten und Kufen, Beschreibung, Verwendung und Anleitung zum Selbstbau von Behelfsgerät. Reichsdruckerei, Berlin 1942. 
Commons: 3.7 cm PaK 35/36 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Tabelle mit Daten zur Munition

Einzelnachweise

  1. Haupt: Panzerabwehrkanonen S. 12
  2. a b c Terry Gander, Peter Chamberlain: Enzyklopädie deutscher Waffen 1939–1945. S. 111.
  3. Jentz: Die deutsche Panzertruppe Band 1 1998 S. 46
  4. SPIEGEL ONLINE: PANZERJAGD AN DER ZONENGRENZE? - DER SPIEGEL 50/1966. Abgerufen am 28. Februar 2017. 
  5. Heereswaffenamt: D. 72. S. 19–20. 
  6. Sayama Jiro: Artillerie-, Infanterie- und Panzerabwehrgeschütze der japanischen Armee: Eine tiefergehende Studie über japanische Waffen S. 210–221.
Artillerie der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg
Flugabwehr

2-cm-Flak 282-cm-Flak 292-cm-Flak 302-cm-Flak 382-cm-Flak-Vierling 382-cm-Flak-Vierling 38/432-cm-Gebirgs-Flak 382-cm-Fla-Drillings-MG 151/203-cm-Flak 103/383-cm-Flakzwilling 3033,7-cm-SK C/30 in Einh.-Laf. C/343,7-cm-Flak 183,7-cm-Flak 363,7-cm-Flak 373,7-cm-Flak M423,7-cm-Flak 433,7-cm-Flak-Zwilling 434-cm-Flak 285-cm-Flak 418,8-cm-Flak 188,8-cm-Flak 36/378,8-cm-Flak 4110,5-cm-Flak 3810,5-cm-Flak 3912,8-cm-Flak 4012,8-cm-Flak-Zwilling 40

Kampfwagenkanonen

2-cm-KwK 303,7-cm-KwK 363,7-cm-KwK 38 (t)5-cm-KwK 385-cm-KwK 397,5-cm-KwK 377,5-cm-KwK 407,5-cm-KwK 428,8-cm-KwK 368,8-cm-KwK 4312,8-cm-KwK 44

Panzerabwehr

2,8-cm-schwere Panzerbüchse 41 • 3,7-cm-Pak • 4,2-cm-leichte Pak 414,7-cm-Pak 36 (t) • 4,7-cm-Festungs-Pak (t) • 5-cm-Pak 385-cm-KwK in Sockellafette I7,5-cm-Pak 97/387,5-cm-Pak 397,5-cm-Pak 407,5-cm-Pak 417,5-cm-Pak 507,62-cm-Pak 368-cm-Panzerabwehrwerfer 6008,8-cm-Pak 4312,8-cm-Pak 44

Infanterie- und
Gebirgsgeschütze

7,5-cm-leichtes Infanteriegeschütz 187,5-cm-Gebirgsgeschütz 187,5-cm-Infanteriegeschütz 377,5-cm-Infanteriegeschütz 427,5-cm-Gebirgsgeschütz 347,5-cm-Gebirgsgeschütz 3610,5-cm-Gebirgshaubitze 4015-cm-schweres Infanteriegeschütz 33

Rückstoßfreie Geschütze

7,5-cm-Leichtgeschütz 4010,5-cm-Leichtgeschütz 4010,5-cm-Leichtgeschütz 42

Granatwerfer

5-cm-Granatwerfer 365-cm-Maschinengranatwerfer M198-cm-Granatwerfer 34Kurzer 8-cm-Granatwerfer 42

Schwere Granatwerfer

10-cm-Nebelwerfer 3510-cm-Nebelwerfer 4012-cm-Granatwerfer 42220-cm-leichter-Ladungswerfer21-cm-Wurfmörser 6920-cm-Ladungswerfer38-cm-Ladungswerfer

Raketenartillerie

Henschel Hs 2977,3-cm-Propagandawerfer 418-cm-Raketen-Vielfachwerfer8,8-cm-Raketenwerfer 4315-cm-Do-Gerät15-cm-Nebelwerfer 4121-cm-Nebelwerfer 4228/32-cm-Nebelwerfer 4130-cm-Nebelwerfer 4230-cm-Raketen-Werfer 56Wurfrahmen 40

Feld-, mittlere und
schwere Geschütze

7,5-cm-Feldkanone 16nA7,5-cm-Feldkanone 187,5-cm-Feldkanone 387,5-cm-Feldkanone 7M857,5-cm-Feldkanone 7M5910-cm-Kanone 17Schwere 10-cm-Kanone 18Schwere 10-cm-Kanone 4210,5-cm-leichte Feldhaubitze 1610,5-cm-leichte Feldhaubitze 1810,5-cm-leichte Feldhaubitze 18M10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/3910,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/4012,8-cm-Kanone 81/112,8-cm-Kanone 81/215-cm-lange schwere Feldhaubitze 1315-cm-schwere Feldhaubitze 1815-cm-schwere Feldhaubitze 3615-cm-schwere Feldhaubitze 4215-cm-Schnelladekanone C/2515-cm-Hochdruckpumpe „Tausendfüßler“15-cm-Kanone 1615-cm-Kanone 1815-cm-Kanone 3915-cm-Schnelladekanone C/2815-cm-Schnelladekanone C/28 in Mörserlafette17-cm-Schnelladekanone L/4017-cm-Kanone 18

Eisenbahngeschütze
(internationale Liste)

15-cm-Kanone (E) • 17-cm-Kanone (E) • 20,3-cm-Kanone (E) • 21-cm-Kanone 12 (E) • 24-cm-Kanone Theodor (E) • 24-cm-Kanone Theodor-Bruno (E) • 28-cm-Kanone Bruno (E) • 28-cm-Kanone 5 (E) • 38-cm-Kanone Siegfried (E) • 80-cm-Kanone (E)

Küstenartillerie und
Belagerungsgeschütze
(internationale Liste)

8,8-cm-Schnelladekanone C/308,8-cm-Schnelladekanone C/3110,5-cm-Schnelladekanone C/3212,7-cm-Schnelladekanone C/3420,3-cm-Schnelladekanone C/3421-cm-Mörser 1621-cm-Mörser 1821-cm-Kanone 3821-cm-Kanone 3924-cm-Haubitze 3924-cm-Haubitze 39/4024-cm-Kanone L/4624-cm-Kanone 324-cm-Kanone L/3524-cm-Schnelladekanone L/4024-cm-Schnelladekanone L/5028-cm-Haubitze L/1228-cm-Küstenhaubitze • 28-cm-Schnelladekanone L/40 • 28-cm-Schnelladekanone L/4528-cm-Schnelladekanone L/5028-cm-Schnelladekanone C/2828-cm-Schnelladekanone C/3430,5-cm-M.11-Mörser30,5-cm-Schnelladekanone L/5035,5-cm-Haubitze M138-cm-Schnelladekanone C/3440,6-cm-Schnelladekanone C/34 • 42-cm-Gamma Mörser • 60-cm/54-cm-Mörser „Karl“